Aktuelle Pressemeldungen und Informationen
Psychosomatiker schließen sich dem Spitzenverband ZNS an
Psychiatrische und neurologische Erkrankungen gehören bekanntermaßen zu den größten Gesundheits- und Versorgungsproblemen der kommenden Jahre.
ZNS-Ärzte sind Grundversorger!
Psychiater, Neurologen, Nervenärzte und Kinder- und Jugendpsychiater begrüßen den Beschluss der Großen Koalition, auch die Weiterbildung grundversorgender Fachärzte mit zunächst 1.000 Stellen bundesweit zu fördern.
Patienten benötigen mehr Hilfe bei der Rückkehr ins Arbeitsleben
Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen zum Beispiel nach einem Unfall oder einem Schlaganfall benötigen individuelle und strukturierte Hilfe, wenn sie nach ihrer Rehabilitation wieder beginnen zu arbeiten.
Vernetzte Zusammenarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie braucht Förderung
Kinder- und Jugendpsychiatrische Praxen, Kliniken, Pädiater, Psychotherapeuten und andere müssen eng und strukturiert zusammenarbeiten, um die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychiatrischen Erkrankungen zu verbessern.
Gerontopsychiatrische Patienten profitieren von eng vernetzter Versorgung
Eine eng vernetzte Versorgung von Patienten mit neurologischen und psychiatrischen Alters-Erkrankungen fordert der Spitzenverband ZNS (SPiZ) anlässlich des zwölften Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und –psychotherapie eV (DGGPP).
Interview zum KBV-Rahmenkonzept für die Versorgung von ZNS-Patienten
Interview mit Dr. Frank Bergmann, Vorsitzender des Spitzenverbandes ZNS, zum KBV-Rahmenkonzept für die Versorgung von Patienten mit ZNS-Erkrankungen.
Zustimmung des Bundeskabinetts zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz
Die heutige Zustimmung des Bundeskabinetts zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz kommentiert der Vorsitzende des Spitzenverbandes ZNS (SPiZ), Dr. med. Frank Bergmann:
Jetzt Weichen für Versorgung von ZNS-Patienten stellen
Pressemeldung des SPiZ zum DGPPN-Kongress: Demografischer Wandel - das deutsche Gesundheitssystem ist bislang noch nicht ausreichend auf den demografischen Wandel vorbereitet.
SPiZ kritisiert geplantes GKV-Versorgungsstärkungs-gesetz
Patienten mit psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen werden künftig noch länger auf einen Termin beim Facharzt oder beim Psychotherapeuten warten müssen, wenn die Große Koalition ihre Pläne zum so genannten GKV-Versorgungsstärkungsgesetz umsetzt.
Start in den Beruf für Patienten mit ZNS-Erkrankungen besonders schwierig
Patienten mit neurologischen und psychiatrischen Krankheiten haben es besonders schwer, wieder in den Beruf einzusteigen.