
Aktuelle Pressemeldungen und Informationen
Langfristiger Heilmittelbedarf für weitere Diagnosen und verdoppelte Höchstwerte bei der Ergotherapie
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 18.03.2021 die Diagnoseliste zum langfristigen Heilmittelbedarf erweitert.
Relaunch der Website des Berufsverbands Deutscher Psychiater
Für noch mehr Fachinformationen, Praxisthemen und Serviceangebote für psychiatrisch tätige Fachärztinnen und Fachärzte.
ZNS-News: Die Nachrichtenplattform der Berufsverbände der Deutschen Neurologen, Psychiater und Nervenärzte
Die Berufsverbände BDN, BVDN und BVDP werden mit dem Launch des übergreifenden Online-Informationsportals noch digitaler.
Covid-19 Pandemie: Interessen von Kindern und Jugendlichen im Blick behalten
Der bkjpp fordert Verantwortlichen in der Politik dazu auf, Einrichtungen, Stadtteilzentren, Ganztagsschulen, Horte, Sport- und Kulturvereine für Kinder und Jugendliche besonders auch nach der Pandemie intensiv zu unterstützen.
Zahl der psychisch Erkrankten steigt während der Corona-Pandemie sprunghaft an: Versorgung steht vor dem Kollaps
Depressionen, Angsterkrankungen und Sucht nehmen dramatisch zu – auch Kinder und Jugendliche sind stark betroffen. Weniger als zehn Minuten Gespräch im Monat werden für einen Patienten vergütet.
Die aktuelle EBM-Reform ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein
Der Versorgungsbedarf bei Patientinnen und Patienten mit psychischen Erkrankungen hat dramatisch zugenommen. Die notwendige krankheitsspezifische Zuwendungsmedizin bleibt unterfinanziert. Eine lediglich formale Aufwertung der Gespräche löst dieses Problem nicht.
Für eine europäische Strategie gegen Arzneimittel-Lieferengpässe
Wie könnte eine europäische Strategie gegen Arzneimittel-Lieferengpässe aussehen? Diese Frage diskutierten Bundesärztekammer (BÄK) und Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV).
Gemeinsam die Versorgung und Teilhabe von Menschen mit MS verbessern
Der BVDN, BDN und der SpiZ veröffentlichen gemeinsam mit der Patientenvertretung DMSG das White Paper Multiple Sklerose 2030 und fordert eine bessere Versorgung und Teilhabe von Menschen mit MS
Zahl der an Demenz erkrankten Patienten nimmt weiter zu – Ambulante Behandlung leichter kognitiver Störungen immer wichtiger
Die Behandlungsprävalenz von Demenz ist gestiegen. Aufgrund der demografischen Entwicklung wird erwartet, dass die Anzahl der Patienten mit diagnostizierter Demenz in Deutschland weiter ansteigt – bis 2030 auf über 3 Millionen.
Der Berufsverband macht beim Thema „Lieferengpässe bei Arzneimitteln“ Druck
Die aktuelle Arzneimittelknappheit besitzt in unseren Fachgebieten eine sehr große Relevanz. Der Berufsverband macht daher Druck auf die Politik und Selbstverwaltung.